Wind, Flaute oder Sturm

Wir zahlen nicht für Eure Kriege / Keinen Euro für Krieg

[Update 22.9.2022] neu gestaltetes Flugblatt zu: „Wir zahlen nicht für eure Kriege“


Zwei Aufrufe zum Ersten Oktober gegen den Krieg

Sie sind sich ganz ähnlich! Logisch: Es geht ja auch um die gleiche Sache

Demonstriert wird aber an unterschiedlichen Orten. Immerhin der Tag ist gleich: Erster Oktober 2022

Wann: 1.10.2022 um 12 Uhr
Wo: Berlin: S+U Gesundbrunnen, Bahnhofsvorplatz


Wir verurteilen entschieden den Krieg Russlands gegen die Ukraine; wir stehen an der Seite des ukrainischen wie auch des russischen Volkes. Wir wenden uns jedoch zugleich gegen das Narrativ, dass die NATO zum Friedensengel mutiert sei und die Verschärfung und Ausweitung des Kriegs mit Waffenlieferungen im Interesse der Arbeiter und der Bevölkerung der Ukraine seien. Das Gegenteil ist der Fall: Es ist von beiden Seiten ein ungerechter Krieg. Die Gefahr eines „großen“ Krieges – eines letzten Endes mit Atomwaffen geführten III. Weltkriegs – ist eine reale Bedrohung. Um den Krieg zu stoppen und einen dritten Weltkrieg zu verhindern ist eine weltweite Widerstandsbewegung notwendig, die sich
gegen alle Kriegstreiber richtet sowie eine gesellschaftliche Debatte über die Alternative einer von Ausbeutung und Unterdrückung befreiten Gesellschaft.
100 Milliarden Sondervermögen: Für den Krieg ist Geld da. Der
Kriegsvorbereitung wird alles untergeordnet: Soziale Errungenschaften,
die Bekämpfung des weltweiten Hungers und der Schutz des Klimas. Die Zeche soll die Masse der Bevölkerung zahlen, während die Kriegsprofiteure von der Regierung noch entlastet werden. Das akzeptieren wir nicht, deswegen sagen wir auch: Weg mit der GasUmlage! Kein Sondervermögen für die Bundeswehr!
Wir rufen alle Friedensfreundinnen und -freunde auf, alle die in
Opposition zu einer Politik des Militarismus, des dramatischen Abbaus sozialer und demokratischer Errungenschaften, der Beförderung von ökologischen Katastrophen stehen, mit uns am 1.Oktober 2022 in Berlin zu demonstrieren.
www.inter-buendnis.de www.bundesweite-montagsdemo.de

Wir zahlen nicht für eure Kriege – Wir stehen gegen eure Kriege auf!


https://inter-buendnis.de/blog/14_09_22_aufruf_herbstdemo/

Wir zahlen nicht für eure Kriege –

Wir stehen gegen eure Kriege auf!

Wann: 1.10.2022 um 12 Uhr

Wo: Berlin: S+U Gesundbrunnen, Bahnhofsvorplatz


[Update 22.9.2022] https://www.rf-news.de/2022/kw36/augen-auf-bei-der-wahl-der-buendnispartner

[Update 22.9.2022] Bei dieser #FriKo-Demo ist Karl Krökel (Handwerker für den Frieden) als Redner angekündigt. ( Siehe:
Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! | Unsere Zeit (unsere-zeit.de) ) Warum das erwähnenswert ist:

Die Kreishandwerkerschaft Dessau-Roßlau will die Protestaktionen fortsetzen. Unter anderem will sie sich an einer großen Protestaktion am 1. Oktober in Berlin beteiligen. Dabei distanziert sich die Kreishandwerkerschaft von der Zusammenarbeit mit Parteien, wie Karl Krökel MDR SACHSEN-ANHALT mitteilte: „Wir haben das nicht mit Parteien vorbereitet und haben das auch zukünftig nicht vor. Wir als Handwerker setzen unsere Themen, vor allem wirtschaftlicher Art, und ziehen das auch durch.“ Bei der Kommunalwahl 2014 in Dessau hatte Krökel für die AfD kandidiert.

Dessau-Roßlau: Handwerker demonstrieren gegen Russland-Sanktionen | MDR.DE

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen! Aufruf zum bundesweiten dezentralen Aktionstag

https://verhandeln-statt-schiessen.de/2022/09/aufruf/

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen! Aufruf zum bundesweiten dezentralen Aktionstag am 1. Oktober 2022

Für das Erreichen dieser Ziele verlangen wir Abrüstung statt Aufrüstung und die Abkehr von jeglicher kriegerischer Eskalation! Die bundesweiten Netzwerke „Bundesausschuss Friedensratschlag“ und „Kooperation für den Frieden“ rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich am bundesweiten dezentralen Aktionstag zu beteiligen und entschieden den Politikwechsel hin zu Frieden und Abrüstung zu fordern.

Wir fordern

Waffenstillstand und Verhandlungen

– Waffenlieferungen eskalieren und verlängern den Krieg

– nur Diplomatie, Dialog und Kooperation können den Krieg in der Ukraine und die Kriege überall auf der Welt beenden und weitere verhindern Gegenseitige Sicherheitsgarantien zwischen Russland und der NATO unter Berücksichtigung der Sicherheitsinteressen der Ukraine Keine 2% des Bruttoinlandsprodukts für den jährlichen Rüstungshaushalt sowie Umwidmung des 100 Milliarden Aufrüstungspakets in ein Investitions­programm für Soziales, Umwelt, Gesundheit und Bildung Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland und die Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags durch die Bundesregierung Internationale Kooperation in Europa und weltweit als Grundlage für eine Politik der gemeinsamen Sicherheit und zur notwendigen Bekämpfung der Klimakatastrophe und der Armut Stopp der katastrophalen Wirtschafts- und Finanzblockaden, unter denen die Menschen weltweit leiden

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