Gründe, so intern, dass sie nicht verraten werden …

Ein Gespräch auf der Facebookgruppe „Politischer Dialog in der Stadt Essen“ hatte diese Nachricht als Ausgangspunkt: „Solidarität herausgefordert: Angriffe auf DKP und MLPD“

Der Veröffentlichung auf „Linksdiagonal“ (kläglicher Versuch eines politischen Blogs) …

wie mein Gesprächspartner meinte.

Dann aber war es doch ein ganz nettes Gespräch über Bündnisarbeit, antifaschistischer Haltung, und schließlich über das schwierige Verhältnis zwischen MLPD und dem was von ESSQ übrig geblieben ist. Leider musste ich dafür meinen Namen in „Spillran Moln“ ändern, denn mit Olaf Swillus will Max Adelmann nicht mehr sprechen. Das Ganze ist öffentlich in der Facebookgruppe „Politischer Dialog in der Stadt Essen“ nachzulesen.

Davon habe ich nebenstehend einen Bildschirmabzug gemacht, um dieses lehrreiche Gespräch für die Nachwelt zu überliefern. Die Facebook-Seiten sind ja machmal doch ganz flüchtig.

Sicher ist es wesentlich ärgerlicher, vom Bundeswahlausschuss von Wahlen ausgeschlossen zu werden, als von ESSQ an der Teilnahme bei einem Bündnis. Aber um beide Ausschlüsse ging es und am Ende und um die Feststellung, dass ESSQ in seiner offizellen Stellungnahme überhaupt keine Gründe für den Ausschluss nennt. Sie sind „intern“.

So intern, dass sie nicht verraten werden.
Herr Adelmann bestätigt: „Genau“

Olaf Swillus, 15.7.2021

Über „bündnisinterne Absprachen“, an die sich die MLPD angeblich nicht gehalten habe. Wenn diese „Absprachen“ dann aber nicht verraten werden, wird es wirklich schwierig es zu beurteilen.