Wind, Flaute oder Sturm

STEAG, Steinkohle, und zum Umgang mit Wutbürgern

STEAG ist für Duisburg, Bochum, Dortmund, Essen, Oberhausen und Dinslaken mit dem Teil-Erwerb durch diese Städte auch ein kommunalpolitisches Thema geworden. Auf der letzten Ratssitzung in Essen ging es noch um einen STEAG-Beirat. Nun schwinden aber langsam die Illusionen kommunal auf das Unternehmen Einfluß nehmen zu können. In der heutigen WAZ „IG BCE und Evonik wollen Steag an die Leine nehmen“, wird beschrieben, wie der Einfluß der Kommunen zurückgedrängt wird. Der Zug geht wieder Richtung Steinkohle. „Steinbrück sieht Zukunft für Steinkohle“ – berichtete die WAZ heute über ein Treffen des Unternehmensnetzwerkes Initiativkreis Ruhr, an dem SPD Kanzlerkandidat Steinbrück teilgenommen hatte … Alle Meldungen hier versammlt:



Wie lassen sich Widersprüche aus der Bevölkerung beruhigen. Hier werden Kritiker als „Wutbürger“ diffamiert.


Und mit Steinbrück für billige Steinkohle, … (woher eigentlich) geworben.


Seit dem (Teil-)Erwerb der STEAG durch das Konsortium (Stadtwerke Duisburg AG, Stadtwerke Bochum GmbH, Dortmunder Stadtwerke AG (DSW 21), Dortmunder Energie- und Wasserversorgung (DEW), Stadtwerke Essen AG, Stadtwerke Dinslaken GmbH und Energieversorgung Oberhausen) ist STEAG für diese Städte auch ein Thema der unmittbaren Kommunalpolitik. Die Räte verknüpften Ihre Zustimmung mit Auflagen zum Umbau der STEAG. Jetzt wird sich zeigen ob es gelingt

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