Wind, Flaute oder Sturm

Demo gegen AfD-Parteitag

[Update 18.6.2024] Aufruf des Bündnis, der eher ‚revolutionären‘ Organisationen in der Endfassung. Das besondere an diesem Aufruf ist, dass die bürgerlichen ‚etablierten‘ Parteien nicht aus der Kritik gelassen werden, – Zitat daraus:

Wir kritisieren die Rechtsentwicklung der etablierten Parteien mit dem Abbau demokratischer Rechte und Freiheiten. Ihre „Brandmauer“ gegen die AfD ist heuchlerisch. Sie passen sich z.B. in der Asylpolitik der AfD an und unterstützen ihre Politik damit noch! Der Faschismus hat seine Wurzeln im Kapitalismus. Daher arbeiten bei uns auch Kräfte mit, die für eine sozialistische Perspektive stehen.

aus dem Aufruf des Bündnis, der eher ‚revolutionären‘ Organisationen

Aufruf der eher ‚bürgerlichen‘ Antifaschisten, AgR, ESSQ, usw … siehe: weiter unten oder https://gemeinsam-laut.de/


Nein zum AfD-Parteitag in Essen
Hoch die internationale Solidarität

Vom 28. bis 30. Juni findet in der Messe Essen der AfD-Parteitag statt. Dagegen wird es vielfältige Proteste geben. Zeigen wir allen: Essen ist kein Ort für Rassisten und Faschisten!

Seit Jahresbeginn protestierten bundesweit 5 Millionen Menschen gegen Rassismus, Faschismus und die AfD. In Essen waren es schon über 30.000. Das Ruhrgebiet ist internationalistisch geprägt, hier arbeiten und leben Menschen aus über 100 Nationalitäten.
Darauf sind wir stolz!

Wir sind entschieden gegen die Normalisierung von rassistischen und faschistischen Standpunkten in der Öffentlichkeit – Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Der führende Kern der AfD besteht aus faschistischen Kräften. Sie wurde zum parlamentarischen Arm faschistischer Netzwerke in Deutschland. Sofortiges Verbot der AfD nach dem Potsdamer Abkommen von 1945, sowie aller faschistischen Organisationen und ihre Propaganda!

Die AfD ist keine Partei der „kleinen Leute“, wie sie sich demagogisch präsentiert. Sie vertritt die Interessen der Konzerne, Großagrarier und Adeligen. Sie spalten die arbeitende Bevölkerung, um die Ausbeutung zu verschärfen und von den wahren Problemen abzulenken. Dazu hetzen sie gegen Geflüchtete, Migranten und Linke. Ihre Steuerpolitik zielt auf Entlastung der Superreichen. Soziale Leistungen sollen reduziert oder abgeschafft werden. Sie bekämpfen jede Umweltschutzmaßnahme. Ihr mittelalterliches Familienbild will Frauen zurück an Heim und Herd schicken. Zeigen wir, dass Solidarität und Zusammenhalt stärker sind als Spaltung und Hetze! Wir fordern Taxifahrer, Gastronomie, Hotels, usw. auf, deutlich zu zeigen: Rote Karte für den AfD-Parteitag in Essen!

Wir kritisieren die Rechtsentwicklung der etablierten Parteien mit dem Abbau demokratischer Rechte und Freiheiten. Ihre „Brandmauer“ gegen die AfD ist heuchlerisch. Sie passen sich z.B. in der Asylpolitik der AfD an und unterstützen ihre Politik damit noch! Der Faschismus hat seine Wurzeln im Kapitalismus. Daher arbeiten bei uns auch Kräfte mit, die für eine sozialistische Perspektive stehen.

Die Geschichte lehrt: Wir brauchen einen aktiven Widerstand und eine breite antifaschistische Einheitsfront. Jugendliche, Rentnerinnen, Arbeiterinnen, Gewerkschafterinnen, Migrantinnen, Umweltschützerinnen, Demokratinnen, Revolutionär*innen… – gemeinsam gegen den AfD-Parteitag! Lasst uns gemeinsam kämpfen für eine Zukunft ohne Faschismus, ohne Ausbeutung und Unterdrückung, für internationale Solidarität!

Kommt zur Kundgebung und Demonstration
am Samstag, 29. Juni um 10 Uhr am Rüttenscheider Stern


[Update 24.5.2024] Die DFG-VK NRW unterstützt den Aufruf zur Demonstration gegen den AfD-Bundesparteitag am 29. Juni in Essen: https://nrw.dfg-vk.de/auf-die-strasse-gegen-den-afd-bundesparteitag/

[Update 24.5.2024] Ein Sekt auf Krahs Redeverbot. Kampf den Klimaleugnern – Für das Verbot der AfD


vom 28. bis 30. Juni 2024 plant die AfD ihren Bundesparteitag in der Grugahalle Essen abzuhalten. Bereits seit Januar hat sich bundesweit deutlich sichtbarer Protest gegen die Politik der AfD gezeigt, der in Essen anlässlich des AfD-Bundesparteitags weitergeführt wird. Unter dem Motto „Schulter an Schulter gegen Faschismus“ ruft das Internationalistische Bündnis zum Protest auf. Unter dem Motto „Gesicht zeigen gegen Hass und Hetze“ rufen Essen stellt sich quer, Aufstehen gegen Rassismus und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschist*innen dazu auf, an allen drei Tagen in Essen Präsenz zu zeigen und gegen die Politik der AfD zu demonstrieren. Unter anderem am 29. Juni ab 10 Uhr: Demonstration ab Hauptbahnhof. Das Internationaltische Bündnis ruft zu einer Demonstration ab 11 Uhr ab Rüttenscheider Stern auf. Einem Newsletter der ‚Aktion gegen Rassismus‘ vom 2.5.2024 zufolge sind noch weitere Aktionen geplant:

Freitag, 28. Juni
Auftakt ab 19 Uhr: Rave-Demo
Samstag 29. Juni,
ab 8 Uhr: Kundgebungen,
ab 10 Uhr: ‚Großdemonstration‘ ab Hauptbahnhof
ab 11 Uhr: Demonstration ab Rüttenscheider Stern‘, (Internationalistisches Bündnis)
ab 13 Uhr: Markt der Möglichkeiten(mit der Essener Allianz)
ab 14 Uhr: Bühnenprogramm (mit der Essener Allianz), ab 17 Uhr: Konzerte
Sonntag 30. Juni Ausklang ab 9:00 Uhr: Mahnwache 

Aufruf des Internationalistischen Bündnis

Demo gegen den AfD-Parteitag

Nein zum AfD-Parteitag in Essen

Hoch die internationale Solidarität

Vom 28. bis 30. Juni findet in der Messe Essen der AfD-Parteitag statt. Dagegen wird es vielfältige Proteste geben. Zeigen wir allen: Essen ist kein Ort für Rassisten und Faschisten!

Seit Jahresbeginn protestierten bundesweit 5 Millionen Menschen gegen Rassismus, Faschismus und die AfD. In Essen waren es schon über 30.000. Das Ruhrgebiet ist internationalistisch geprägt, hier arbeiten und leben Menschen aus über 100 Nationalitäten. Darauf sind wir stolz!

Wir sind entschieden gegen die Normalisierung von rassistischen und faschistischen Standpunkten in der Öffentlichkeit – Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Der führende Kern der AfD besteht aus faschistischen Kräften. Sie wurde zum parlamentarischen Arm faschistischer Netzwerke in Deutschland. Sofortiges Verbot der AfD nach dem Potsdamer Abkommen von 1945, sowie aller faschistischen Organisationen und ihre Propaganda!

Die AfD ist keine Partei der „kleinen Leute“, wie sie sich demagogisch präsentiert. Sie vertritt die Interessen der Konzerne, Großagrarier und Adeligen. Sie spalten die arbeitende Bevölkerung, um die Ausbeutung zu verschärfen und von den wahren Problemen abzulenken. Dazu hetzen sie gegen Geflüchtete, Migranten und Linke. Ihre Steuerpolitik zielt auf Entlastung der Superreichen. Soziale Leistungen sollen reduziert oder abgeschafft werden. Sie bekämpfen jede Umweltschutzmaßnahme. Ihr mittelalterliches Familienbild will Frauen zurück an Heim und Herd schicken. Zeigen wir, dass Solidarität und Zusammenhalt stärker sind als Spaltung und Hetze! Wir fordern Taxifahrer, Gastronomie, Hotels, usw. auf, deutlich zu zeigen: Rote Karte für den AfD-Parteitag in Essen!

Wir kritisieren die Rechtsentwicklung der etablierten Parteien mit dem Abbau demokratischer Rechte und Freiheiten. Ihre „Brandmauer“ gegen die AfD ist heuchlerisch. Sie passen sich z.B. in der Asylpolitik der AfD an und unterstützen ihre Politik damit noch! Der Faschismus hat seine Wurzeln im Kapitalismus. Daher arbeiten bei uns auch Kräfte mit, die für eine sozialistische Perspektive stehen.

Die Geschichte lehrt: Wir brauchen einen aktiven Widerstand und eine breite antifaschistische Einheitsfront. Jugendliche, Rentner*innen, Arbeiter*innen, Gewerkschafter*innen, Migrant*innen, Umweltschützer*innen, Demokrat*innen, Revolutionär*innen… – gemeinsam gegen den AfD-Parteitag! Lasst uns gemeinsam kämpfen für eine Zukunft ohne Faschismus, ohne Ausbeutung und Unterdrückung, für internationale Solidarität!

Kommt zur Kundgebung und Demonstration
am Samstag, 29. Juni um 11 Uhr am Rüttenscheider Stern Die Demo endet an der Messe.

Kontakt: noAfD24@posteo.de

Download: Flyer als PDF

Aufruf der Aktion gegen Rassismus …

Auf die Straße gegen den AfD-Bundesparteitag in Essen!
28. – 30. Juni 2024

Die AfD plant vom 28. bis 30. Juni 2024 ihren Bundesparteitag im Herzen des Ruhrgebiets, in Essen, abzuhalten. Wir lassen nicht zu, dass die AfD unwidersprochen Hass und Hetze verbreitet. Kommt nach Essen, um mit uns gemeinsam an allen drei Tagen mit unterschiedlichsten Aktionen gegen den Parteitag der AfD zu protestieren!

Jahrelang wurde die AfD verharmlost und ist nun ein fester Bestandteil des öffentlichen Lebens. Doch die AfD ist nicht „normal“. Sie ist eine im Kern faschistische Partei. Rassismus, Antisemitismus, Islam- und Queer-Feindlichkeit sowie andere Arten der Diskriminierung prägen die Agenda der AfD. Als parlamentarischer Arm des rechten und rassistischen Terrors ist sie eine Brücke zwischen Neonazis, rechtskonservativen und rechtslibertären Kräften.

Bei den Personalabstimmungen auf dem Parteitag in Essen plant der Flügel um den Faschisten Björn Höcke den nächsten Schritt zur innerparteilichen Machtübernahme und zum Übergang der AfD hin zu einer offen faschistischen Massenpartei. Ihr Versuch, im Herzen des Ruhrgebiets Fuß zu fassen, ist eine Kampfansage an eine Region, die seit über 200 Jahren von Vielfalt geprägt und daraus entstanden ist. Es ist Zeit, sich gemeinsam bundesweit gegen Hass und Hetze zu stellen.

Für die rassistische, völkisch-nationale und antidemokratische Politik der AfD darf es keine Akzeptanz geben – weder in der Grugahalle in Essen noch auf Straßen und Plätzen oder in Talkshows und Parlamenten. Der Kampf gegen die AfD, gegen Hass und Hetze geht uns alle an! Zeigen wir gemeinsam Gesicht! Kommt nach Essen und schließt euch unseren Protesten an! Unsere Alternative ist Solidarität!

Mehr Informationen und unseren Aufruf finden Sie aktuell und den kommenden Monaten unter
https://gemeinsam-laut.de/ und
https://www.instagram.com/gemeinsamlaut/.

Schräg: kläglicher Versuch der AfD sich als Friedenspartei zu tarnen

AfD-Vorsitzender Tino Chrupalla säuselte in Ablehnung an den Bundestagsbeschluss zur Lieferung schwerer Waffen allen Ernstes: „Wir sind die Partei für Frieden in Europa!“

https://www.rf-news.de/2022/kw20/die-afd-und-ihr-klaeglicher-versuch-sich-als-friedenspartei-zu-tarnen-1

Protestwahl-Alternative zur reaktionären ‚Alternative für Deutschland‘:

Protest ist links:

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