2.11.2014: Anti-AKW in Japan
Die Unterstützer/innen für den Aufbau der Umweltgewerkschaft laden ein:
Internationaler aktiver Widerstand zur sofortigen Stilllegung aller Atomkraftwerke! mit Kazuhiko Kaobayashi aus Japan
Kazuhiko Kobayashi ist 68 Jahre alt.
Er ist Germanist, Buchautor und war auch schon vor der Katastrophe von Fukushima einer der führenden Aktivisten der Anti-AKW-Bewegung in Japan.
Er wird aus erster Hand vom Kampf gegen die geplante Wiederinbetriebnahme der AKW in Japan berichten.
Er selbst beschreibt sich als „japanischer Umweltfreund und überzeugter Gegner gegen die nicht verantwortbaren Techniken, die unsere nicht ersetzbare Mutter Erde mit ihrem gesamten biologischen Kreislauf und schließlich die ganze Zukunft der Menschheit gefährden“.
Um ein Überleben der Menschheit zu ermöglichen, müssen weltweit Sofortmaßnahmen zur Rettung vor Atomtod und Umweltkatastrophe durchgesetzt werden. Die Opfer von Tschernobyl, Fukushima und Tausende weitere Opfer von Strahlenschäden klagen an: Es darf nie wieder einen Super-GAU geben! Deshalb: Alle Atomanlagen weltweit sofort stilllegen, auf Kosten der Betreiber!
Die EU will dagegen in den nächsten sieben Jahren 80 Milliarden Euro an Steuergeldern in Programme stecken, die großteils der weiteren Nutzung der Kernenergie dienen sollen. Skrupellos werden die Risisken in Kauf genommen und tatsächliche Gefahren verheimlicht.
Wann: Sonntag, 02. November 2014,
Wo: Schacht III, Koststr. 8, Gelsenkirchen
Beginn: 18 Uhr
Einlass: 17 Uhr
Eintritt: 5 Euro/3 Euro (Vollverdiener/ ermäßigt)
Unterstützt durch die Bürgerbewegung für Kryo-Recycling, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz www.total-recycling.org