„Die Deutschen … “ ? – Quatsch in brauner Soße
Düsseldorf . Die Deutschen sorgen sich seit Jahren um steigende Lebenshaltungskosten. Auch in diesem Jahr ist das ein Ergebnis der Befragung „Ängste der Deutschen“. Doch es gibt auch neue Befunde, die hauptsächlich mit dem Thema Migration zutun haben. … Aber es gibt 2023 auch neue Befunde. Auffallend ist der Anstieg einer Sorge, die inzwischen auch mehr Menschen im Westen beschäftigt: die Angst, dass die Zahl der Geflüchteten Behörden und Gesellschaft überfordert. Im Vergleich zum Vorjahr legt die Betroffenheitsquote bei diesem Thema deutlich um elf Prozentpunkte zu und wird nun am viert häufigsten genannt. In den vergangenen Jahren war diese Angst im Osten ausgeprägter. Das ändert sich in der aktuellen Befragung. In Westdeutschland nimmt die Sorge wegen Zuwanderung um 13 Prozentpunkte zu, in Ostdeutschland bleibt sie unverändert. Damit ist sie im Westen mit 56 Prozent erstmals größer als im Osten mit 54 Prozent.
Rheinische Post / Wer solche Sorgen hat, hat wohl keibe anderen Sorgen
So ein Quatsch in brauner Soße!
zu einigen Bewohnern dieses Landes:
https://www.rf-news.de/2023/kw41/gesetz-setzt-gefluechtete-quasi-mit-verbrechern-gleich
Geflüchtete werden wie Kriminelle behandelt Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) erhält das Recht, Mobiltelefone, Tablets und Laptops von Asylbewerbern ohne Ausweispapiere auszuwerten, um ihre Identität zu überprüfen. Das heißt im Klartext: Geflüchtete haben künftig weder ein Recht auf Privatsphäre, noch auf Datenschutz! Der Datenabgleich mit anderen Staaten für das Bundeskriminalamt (BKA) erleichtert. Abgelehnte Asylbewerber dürfen nun noch schneller und brutaler abgeschoben werden. Sie werden zu „Gefährdern“ gemacht, wenn ihnen Anschläge und andere schwere Straftaten zugetraut werden! Das bedeutet, auf die bloße Unterstellung hin können Unschuldige in Abschiebehaft genommen oder per Fußfessel überwacht werden.