Ruhrbarone: Tiefpunkt des Journalismus

Heute sah ich zum ersten Male in der Bahnhofsbuchhandlung eine Druckausgabe der „Ruhrbarone“:\r\n\r\n\r\n\r\nEin Artikel handelt von:\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nEs wird aus einer Email an Ralf Michalowsky zitiert, und daraus werden weitreichende Schlüsse nicht über den Sender sondern über den Empfänger dieser Email gezogen:\r\n\r\n\r\n\r\nDabei ist es genau umgekehrt. Die Spitzel sitzen bei den Ruhrbaronen. Im Internetauftritt der Ruhrbarone, eine unzweideutige Aufforderung zu Spitzeldiensten:\r\n\r\n\r\n\r\nWer z.B. schon immer etwas gehässiges über mich sagen wollte, findet bei David Schraven sicher ein offenen Ohr. Denn ich, Olaf Swillus, bin auch so ein Linker. Ich denke aber, dass es gut so ist.\r\n\r\nOlaf Swillus.‘

Heute sah ich zum ersten Male in der Bahnhofsbuchhandlung eine Druckausgabe der „Ruhrbarone“:\r\n\r\n\r\n\r\nEin Artikel handelt von:\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nEs wird aus einer Email an Ralf Michalowsky zitiert, und daraus werden weitreichende Schlüsse nicht über den Sender sondern über den Empfänger dieser Email gezogen:\r\n\r\n\r\n\r\nDabei ist es genau umgekehrt. Die Spitzel sitzen bei den Ruhrbaronen. Im Internetauftritt der Ruhrbarone, eine unzweideutige Aufforderung zu Spitzeldiensten:\r\n\r\n\r\n\r\nWer z.B. schon immer etwas gehässiges über mich sagen wollte, findet bei David Schraven sicher ein offenen Ohr. Denn ich, Olaf Swillus, bin auch so ein Linker. Ich denke aber, dass es gut so ist.\r\n\r\nOlaf Swillus.‘, ‚Tiefpunkt des Journalismus: Ruhrbarone