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* Politischer AschermittwochPolitischer Aschermittwoch

Zeit: 17:00

Revolutionärer Politischer Aschermittwoch der MLPD in Gelsenkirchen, München und Stuttgart Vor genau 100 Jahren gab es den ersten – revolutionären! - politischen Aschermittwoch im niederbayrischen Vilshofen. Die MLPD hat diese Tradition vor einigen Jahren wieder aufgegriffen. Angriffslustige Reden, Kultur und deftiges Essen stehen auf dem Programm. Mit dem politischen Aschermittwoch am 6. März 2019 wird auch der Europawahlkampf eröffnet. Er steht unter der Leitlinie „Rebellion gegen die imperialistische EU!“ Gelsenkirchen: Hier sprechen die Spitzenkandidaten der MLPD / Internationalistische Liste zur Europawahl: Lisa Gärtner und Peter Weispfenning. Lichthof Schacht III, Koststraße 8, 45899 Gelsenkirchen. Rede, Kultur und Kulinarisches (original Thüringer Rostbratwürste, Sauerkraut, Erbsensuppe und eingelegte Heringe). Einlass ab 17 Uhr, Programm ab 18.30 Uhr. Eintritt 4/2 Euro.

* LINKER AschermittwochLINKER Aschermittwoch

Zeit: 18:00

DIE LINKE. Essen Politische Aschermittwoch am 06. März, ab 18 Uhr im Don'Dont Panic, Viehofer Platz 2, 45127 Es spielen außerdem die Bands Flamingo Me und die Liedermacherin Ulrike Abczynski. Daneben gibt es Auftritte von zwei aufstrebenden Poetry Slammern. Eintritt ist frei, Anmeldung gerne gesehen.

* Politisches NachtgebetPolitisches Nachtgebet

Zeit: 19:00

Politisches Nachtgebet, Aschermittwoch, 6. März 2009, 19 Uhr Billebrinkhöhe 72, 45136 Essen http://www.bille-forum.de/index.php/so-finden-sie-zu-uns

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* Steele bleibt buntSteele bleibt bunt

Zeit: 17:30

„Am Donnerstag, 7.3.2019 ab 17.30 Uhr ist es wieder so weit: Auf dem Kaiser Otto Platz in Essen-Steele singt und trommelt das Bürgerbündnis „Mut machen – Steele bleibt bunt“.

* Alte Synagoge:Zukunft Israels Alte Synagoge:Zukunft Israels

Zeit: 19:00

Die Zukunft Israels POLITISCHES DONNERSTAGSGESPRÄCH VORTRAG VON RICHARD CHAIM SCHNEIDER, TEL AVIV Richard Chaim Schneider, Journalist, Filmemacher und Buchautor, Tel Aviv Der Staat Israel hat in den siebzig Jahren seiner Existenz (1948-2018) eine ausserordentliche Entwicklung durchgemacht. Er hat Millionen jüdischer Flüchtlinge aus dem Europa der Schoah, Nordafrika (aus dem Maghreb, Libyen und Ägypten) und dem Nahen Osten (Irak, Jemen) erfolgreich integriert und den Sprung in die Reihe der Industrie- und Hightech-Länder geschafft. Die Bevölkerung hat sich verzehnfacht. Acht Millionen Menschen leben heute in diesem Staat. Israel ist wahrscheinlich vor den USA die grösste jüdische Gemeinschaft geworden. Nach dem Massenmord an den europäischen Juden haben diese nach 1947 durch Überalterung, Geburtenrückgang und Wegzug bis heute zwei Drittel ihrer Mitglieder verloren. Wie sehen die Zukunftsperspektiven für den Staat aus? Der politische Rechtsrutsch des Jahres 1977 („Mahapach“) hat sich etabliert. Vor den Entwicklungen in Europa hat sich rechtsnationaler Populismus und Polarisierung zwischen „rechts“ und „links“ gezeigt. Die alten Parteien – besonders die Arbeitspartei - haben massiv an Bedeutung verloren. Immer wieder entstehen und verschwinden neue Parteien (Dash, Schinui etc.). Für Frieden scheint es kaum eine Perspektive zu geben, oder doch? Gibt es einen anderen Alltag neben der politischen Berichterstattung? Welche Entwicklungen gab und gibt es im Milieu der arabischen Staatsbürger Israels, die immerhin etwa ein Fünftel der Gesamtbevölkerung ausmachen? Zu diesen und anderen wichtigen Fragen wird Richard Chaim Schneider Stellung nehmen und auch auf Fragen antworten. Sie haben Gelegenheit Informationen aus erster Hand zu erhalten. Richard Chaim Schneider ist als Kind ungarischer Schoah-Überlebender in München aufgewachsen. Er hat seit 1987 für den Bayerischen Rundfunk, den WDR, NDR und andere als Dokumentarfilmer gearbeitet und wurde 2006-2015 Leiter des ARD-Studios in Tel Aviv. Er ist heute Editor at large bei der ARD German TV und auch freischaffend ein viel gefragter Referent im gesamten deutschsprachigen Raum. Im letzten Jahr erschien sein Buch „Alltag im Ausnahmezustand. Mein Blick auf Israel“. Es ist uns eine besondere Freude, dass er sich bereit erklärt hat, in der Alten Synagoge Essen zu sprechen. Er gehört zu den wenigen Korrespondenten aus Deutschland, die Neuhebräisch beherrschen und daher kompetent recherchieren können.

* Lesung aus „Ruhrpiraten“.Lesung aus „Ruhrpiraten“.

Zeit: 19:00

19 Uhr, Kulturzentrum Grend, Westfalenstr. 311, 45276 Essen. Der Eintritt ist frei.“ Ab 19 Uhr liest der Autor und Polizeibeamte Mike Steinhausen aus seinem Roman „Ruhrpiraten“. Der Roman spielt im Jahre 1942 in Steele / Kray und handelt von einer Gruppe Jugendlicher, die nach ihren Vorstellungen leben wollen und nicht nach dem Drill von HJ und BdM. In Anlehnung an die Edelweißpiraten in Köln nennen sie sich Ruhrpiraten. Der Roman schildert einfühlsam die Sehnsucht der Jugendlichen nach einem selbstbestimmten Leben und eindringlich die erbarmungslose Grausamkeit der Nazi-Diktatur, mit der diese Jugendlichen verfolgt werden. Der Autor Mike Steinhausen ist in Essen als Polizeibeamter tätig. Er hat in der Polizeiwache Steele Dienst getan und kennt den Kiez.

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* 10 Jahre MediNetz:10 Jahre MediNetz:

Zeit: 19:00

Gesundheit ein Menschenrecht. 10 Jahre MediNetz. Festveranstaltung zum 10-jährigen Jubiläum von Medinetz Essen – Medizinische Flüchtlingshilfe e.V. mit THOMAS GEBAUER von medico international

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* Demo gegen ZechenschließungDemo gegen Zechenschließung

Zeit: 00:34

in Essen Katernberg ab 11 Uhr

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* HauptausschussHauptausschuss

Zeit: 15:00

u.a. Entscheidung über ANTI-BDS-Beschluss, Hauptausschuss, 23. Sitzung Termin: Mi, 20.03.2019 15:00 Uhr Ort: Rathaus Essen Porscheplatz Sitzungssaal Sunderland, R 1.21

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* Alle Dörfer BleibenAlle Dörfer Bleiben

Zeit: 13:00

Alle Dörfer Bleiben: Sternmarsch am 23.3.2019 Die Klimavernetzung Ruhr wird gemeinsam mit einem Bus zur Demo/Sternmarsch „Alle Dörfer bleiben“ am Samstag, dem 23.03.19 fahren. Wahrscheinlich fahren wir um 13.00 Uhr von Essen los und fahren gegen 19.00 Uhr zurück. Der Soli-Preis beträgt 15 Euro, günstigere Tickets gibt es auch. Wenn Ihr also Lust habt, mit zu fahren, dann seid ihr herzlich eingeladen, euch unter busmobi-kvr@riseup.net anzumelden.

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* wir sind die Letztenwir sind die Letzten

Zeit: 19:00

Wir sind die Letzten: Zeitzeugengespräch mit der Autorin Ruth Weiss, Fürth, Südafrika, Dänemark und Lutz Kliche, M.A., Diedorf 09.04.2019 19:00 Uhr Ort: Seminarraum, Alte Synagoge

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