Wind, Flaute oder Sturm

Etwa 300 Leute demonstrierten im Werdener Löwental …

(von Bodo Urbach: Quelle http://www.lokalkompass.de/essen-nord/kultur/demo-fuer-den-dauerhaften-erhalt-des-pfingst-open-air-in-werden-d67039.html )

Etwa 300 Leute demonstrierten heute im Werdener Löwental für den dauerhaften Erhalt des Pfingst Open Air als „Umsonst und Draußen-Festival“.

Das Festival war von der Stadt für dieses Jahr abgesagt worden, weil es angeblich nicht möglich war, innerhalb eines Jahres(!) ein Sicherheitskonzept zu erarbeiten. Neben dieser fadenscheinigen Absage gibt es bis heute keine echte Zusage, dass das Pfingst Open Air nächstes Jahr wirklich stattfindet. Die vom Rockförderverein aufgehängten Banner mit der Aufschrift „Wir freuen uns auf das Festival 2012“ sollten daher wohl eher den Eindruck vermitteln, dass dieses Jahr überhaupt nichts im Löwental stattfindet.
Die Demo wurde innerhalb kurzer Zeit mit vielen freiwilligen Helfern auf die Beine gestellt. Es gab ein kleines aber feines Bühnenprogramms mit Jaana Schareina, Cotton Terror, Sorgenkind und Sole Sentry. Dazwischen gab es Solidaritätserklärungen von Jusos, Jungen Grünen und „Essen steht AUF“.

Etwa 300 Leute demonstrierten am Pfingstmontag im Werdener Löwental für den dauerhaften Erhalt des Pfingst Open Air als „Umsonst und Draußen-Festival“.

Weitere „Highlights“ der städtischen Jugendpolitik: Familienbad „Oase“ geschlossen – Wahlversprechen gebrochen; Jugendzentrum Essen geschlossen – ohne gleichwertigen Ersatz

Das Festival war von der Stadt für dieses Jahr abgesagt worden, weil es angeblich nicht möglich war, innerhalb eines Jahres(!) ein Sicherheitskonzept zu erarbeiten. Neben dieser fadenscheinigen Absage gibt es bis heute keine echte Zusage, dass das Pfingst Open Air nächstes Jahr wirklich stattfindet. Die vom Rockförderverein aufgehängten Banner mit der Aufschrift „Wir freuen uns auf das Festival 2012“ sollten daher wohl eher den Eindruck vermitteln, dass dieses Jahr überhaupt nichts im Löwental stattfindet.

Die Demo wurde innerhalb kurzer Zeit mit vielen freiwilligen Helfern auf die Beine gestellt. Es gab ein kleines aber feines Bühnenprogramms mit Jaana Schareina, Cotton Terror, Sorgenkind und Sole Sentry. Dazwischen gab es Solidaritätserklärungen von Jusos, Jungen Grünen und „Essen steht AUF“.

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